Schweinfurter mit fünftem Eichenbühl-Gesamtsieg – Licht und Schatten bei Sohn Georg

Zwei Jahre hintereinander hatte Uwe Lang zuletzt sprichwörtlich Kreide fressen müssen bei den unterfränkischen Bergrennen in Hausen und Eichenbühl, jetzt ist die Hackordnung wiederhergestellt.

Schweinfurter mit fünftem Eichenbühl-Gesamtsieg – Licht und Schatten bei Sohn Georg

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Nach dem Dreher am I-Berg und der nur notdürftig reparierten Kupplung am Renault waren die letzten Wochen von Instandsetzungs-arbeiten geprägt.

EBM-Lauf in Thüringen

Nach dem Dreher am I-Berg und der nur notdürftig reparierten Kupplung am Renault waren die letzten Wochen von Instandsetzungs-arbeiten geprägt. Der Osella von Uwe erhielt eine neue Differenzialsperre und Georg baute eine ZF Sachs-Kupplung ein. Das Rennen in Homburg vor 14 Tagen war leider zeitlich nicht machbar.

Nach dem Dreher am I-Berg und der nur notdürftig reparierten Kupplung am Renault waren die letzten Wochen von Instandsetzungs-arbeiten geprägt. Der Osella von Uwe erhielt eine neue Differenzialsperre und Georg baute eine ZF Sachs-Kupplung ein. Das Rennen in Homburg vor 14 Tagen war leider zeitlich nicht machbar.  Die Trainingseinheit am vergangenen Samstag war überschattet von vielen technischen Defekten und Wetterkapriolen, sodass nur ein Lauf auf der 5,8 km langen Strecke gefahren werden konnte. Für Georg war es ein schwieriger Start auf dieser langen und schnellen Strecke. Die Unterbrechungen wurden am Rennsonntag nicht weniger und die Europameisterschaft-Teilnehmer aus 14 Nationen wurden gegen Mittag recht ungehalten, da sie noch keinen Lauf absolviert hatten. Die Rennleitung reagierte prompt und die Klassen der Rennsportfahrzeuge wurden vorgezogen. Uwe fuhr im ersten Lauf eine Zeit von 2:20.715 und setzte sich auf den 3. Platz in seiner Klasse und 8. im Gesamtklassement. Mit einer Zeit von 2:57.391 war Georg 5. in seiner Klasse.  Nach einem kurzen Sicherheitsstop im Fahrerlager von 30. Minuten startete das Feld der Rennsportfahrzeuge zum zweiten Durchgang um dem drohenden Unwetter zu vor zu kommen. Die erhoffte größere Zeitverbesserung von Uwe blieb aus. Mit 2:20.336 mußte er den Norma M20 V8 Fahrer Dusan Neveril aus der Tschechischen Republik passieren lassen. Als schnellster 6-Zylinder belegte Uwe den 4.Platz in seiner Klasse und den 9. Gesamtrang. Georg's Steigerung um drei Sekunden zeigt seinen Trainingsrückstand und das noch zu aktivierende Potenzial von Fahrer und Fahrzeug. Er belegte den 5.Rang in der Klasse E2 Single Seater bis 2000 ccm.  Am kommenden Wochenende fahren wir zum nördlichsten Bergrennen in Deutschland, nach Osnabrück im Teutoburger Wald.

Die Trainingseinheit am vergangenen Samstag war überschattet von vielen technischen Defekten und Wetterkapriolen, sodass nur ein Lauf auf der 5,8 km langen Strecke gefahren werden konnte. Für Georg war es ein schwieriger Start auf dieser langen und schnellen Strecke. Die Unterbrechungen wurden am Rennsonntag nicht weniger und die Europameisterschaft-Teilnehmer aus 14 Nationen wurden gegen Mittag recht ungehalten, da sie noch keinen Lauf absolviert hatten. Die Rennleitung reagierte prompt und die Klassen der Rennsportfahrzeuge wurden vorgezogen. Uwe fuhr im ersten Lauf eine Zeit von 2:20.715 und setzte sich auf den 3. Platz in seiner Klasse und 8. im Gesamtklassement. Mit einer Zeit von 2:57.391 war Georg 5. in seiner Klasse.

Nach einem kurzen Sicherheitsstop im Fahrerlager von 30. Minuten startete das Feld der Rennsportfahrzeuge zum zweiten Durchgang um dem drohenden Unwetter zu vor zu kommen. Die erhoffte größere Zeitverbesserung von Uwe blieb aus. Mit 2:20.336 mußte er den Norma M20 V8 Fahrer Dusan Neveril aus der Tschechischen Republik passieren lassen. Als schnellster 6-Zylinder belegte Uwe den 4.Platz in seiner Klasse und den 9. Gesamtrang. Georg's Steigerung um drei Sekunden zeigt seinen Trainingsrückstand und das noch zu aktivierende Potenzial von Fahrer und Fahrzeug. Er belegte den 5.Rang in der Klasse E2 Single Seater bis 2000 ccm.

Glasbach EBM Bergrennen 2014

Am kommenden Wochenende fahren wir zum nördlichsten Bergrennen in Deutschland, nach Osnabrück im Teutoburger Wald.