Schweinfurter mit fünftem Eichenbühl-Gesamtsieg – Licht und Schatten bei Sohn Georg

Zwei Jahre hintereinander hatte Uwe Lang zuletzt sprichwörtlich Kreide fressen müssen bei den unterfränkischen Bergrennen in Hausen und Eichenbühl, jetzt ist die Hackordnung wiederhergestellt.

Schweinfurter mit fünftem Eichenbühl-Gesamtsieg – Licht und Schatten bei Sohn Georg

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Die lange Winterpause nutzten die Schweinfurter Bergrennsportler Uwe und Georg Lang zum Umbau der Motorsteuerung an ihren Autos, um das Ansprechverhalten des Motors zu verbessern.

Uwe Lang fährt in Wolfsfeld auf den zweiten Rang

Und so fuhren sie erstmals mit zwei Wettbewerbsfahrzeugen nach Wolsfeld in die Vulkaneifel. Georg hatte seinen Tatuus Formel Renault bereits in St. Anton (Österreich) eingesetzt, aber der Osella von Vater Uwe Lang war erst kurz vor Pfingsten einsatzbereit. Uwe Lang hatte im Training Probleme mit der Zündunterbrechung, das Training des Sohnes verlief reibungslos, er verbesserte sich bis auf 1:13,655 Minuten. Im Rennen am Pfingstmontag auf der 1,6 Kilometer langen Strecke verbesserten sich Uwe und Georg Lang in allen drei Rennläufen kontinuierlich. Am ende stand der zweite Gesamtrang für Uwe Lang hinter dem Osella-Piloten Tommy Rollinger aus Luxemburg. Georg Lang wurde Sechster in seiner Klasse.

Quelle: Mainpost.de